
Hi, ich bin Janine
hauptberuflich Mama und Ergotherapeutin, nebenberuflich Muse, leidenschaftliche Fotografin.
Obwohl ich mich weder in der Schule oder der Ausbildung, noch in meinem Studium mit fotografischen Inhalten auseinandergesetzt habe, führte mich der Weg des Schicksals vor einigen Jahren zur Fotografie. Mit der ersten eigenen Kamera war das Interesse geweckt und nichts konnte mich mehr aufhalten. Als ich dann noch meinen lieben Ingo dafür begeistern konnte, sich mit Kameratechnik zu befassen und mein Hobby somit zu teilen, war ich umso glücklicher. Der erste gemeinsame Spross lehrte mich dann das Warten auf den richtigen Moment, um die Emotionen eines Erlebnisses so realitätsnah wie möglich einzufangen.
„Es gibt nichts, was ich nicht gerne fotografiere.“
Was sich im ersten Moment komisch anhören mag, entspricht tatsächlich der Wahrheit: Ich liebe es einfach, Bilder zu machen und aus allem das Beste rauszuholen. Von der Landschaftsfotografie habe ich mich größtenteils abgewandt und fokussiere mich nun auf Menschen. Hierbei steht für mich nicht das Äußere im Mittelpunkt, sondern das Innere: Emotionen, Gefühle, Empfindungen. Ich möchte die Magie des Momentes einfangen und die Persönlichkeit des Fotografierten optimal darstellen. Meine Arbeit ist getan, wenn jemand über ein Foto sagt: „Ja, das bin ich!“. Dieser emotionale Aspekt steht für mich an erster Stelle, noch über optischer Perfektheit. Bei zu sehr gestellten Fotos fehlt mir einfach die Natürlichkeit.
Bei der Arbeit:


